Pfarreiengemeinschaft Pondorf - Schamhaupten - Wolfsbuch
Pfarreiengemeinschaft Pondorf - Schamhaupten - Wolfsbuch

Chronik

"Der Sämann" - Kinderkirche im Wolfsbucher Pfarrstadel

Der Sämann ist gemäß der Jahreszeit im Mittelpunkt der Kinderkirche im Wolfsbucher Pfarrstadel gestanden. Zunächst durften die Buben und Mädchen in einer zugedeckten Schale Samenkörner ertasten. "Was kann man mit diesen Körnern machen und was brauchen die Samenkörner, um zu wachsen ?, fragte anschließend Schuderer die Kinder. Sie erzählte den Buben und Mädchen auch, dass Jesus viele Geschichten verwendete, damit sich die Menschen so manches besser vorstellen konnten - Geschichten die aus ihrem täglichen Leben stammten. So habe Jesus auch die Geschichte von einem Mann erzählt, der ein Stück Land besaß, darauf Samenkörner aussäte, um später einmal Getreide ernten zu können. Die Menschen waren allerdings auf einem Teil des Ackers herumgetrampelt und die Erde war ganz fest und hart geworden. Die Körner konnten so nicht in den guten Ackerboden eindringen.  "Da kamen die Vögel und pickten sie auf", erläuterte Schuderer. Dabei durften die Kinder die Vögel spielen und die Samenkörner aufpicken, was ihnen natürlich großen Spaß machte.

Ein anderer Teil der Aussaat fiel zwischen die Steine und unter das dichte Gebüsch. Das Gestrüpp erstickte die Saat und auf den Steinen vertrocknete sie. Ein Teil der Samenkörner fiel jedoch auf die gute, fruchtbare Erde. Wasser und Sonne ließen die Samenkörner keinem und wachsen.

"Genauso soll und kann Gottes Reich in eurem Leben wachsen. Dort wo ihr nicht wie der festgetrampelte Pfad, nicht wie Steine und Gestrüpp, sondern wie gute Erde seid, dort könnt ihr wachsen", erklärte Schuderer den Kindern. Auch die anschließenden Fürbitten befassten sich mit diesem Thema. "Lieber Gott, du lässt die Erde fruchtbar sein. Gib, dass wir sorgsam mit Pflanzen und Tieren umgehen", betete Philipp und Matthias sprach die Bitte aus: "Lieber Gott,du schenkst uns die schöne Natur. Lass uns Freude haben und staunen über alles, was wächst".

Nach dem Schlusssegen durften die Buben und Mädchen Kresse in kleine Becher säen und als Erinnerung an die Kinderkirche mit nachhause nehmen.

(Anton Patzelt)

“Hände in Unschuld waschen” - Kinderkreuzweg in Wolfsbuch

Den Leidensweg Christi in verkürzter Form sind die Kinder in der Wolfsbucher Pfarrkirche sinnbildlich mitgegangen. Den Kinderkreuzweg hatte das Liturgieteam auf fünf Stationen reduziert. Die einzelnen Bilder wurden auf eine große Leinwand im Altarraum übertragen.

"Wir möchten, dass unser Lebensweg glatt verläuft, dass wir ihn ohne Hindernissen gehen können. Aber in unserem Leben gibt es auch Angst, Enttäuschung, Krankheit, Schmerzen, Traurigkeit. Unsere Wünsche und Pläne gehen oft nicht in Erfüllung". Mit diesen Worten stieg Stefanie Schuderer in den Kinderkreuzweg ein. Anschließend erzählte sie eine Geschichte des deutschen Naturforschers und Dichters Adalbert von Chamisso. Sie zeigte, Gott sorgt dafür, dass das Kreuz, dass jeder zu tragen hat, nicht zu schwer und auch nicht zu leicht für ihn ist. Jesus habe jedoch ein besonders schweres Kreuz getragen. "Er ist auch heute noch mit seinem Kreuz unterwegs und begegnet uns in all den Menschen, die leiden müssen weil sie arm sind, in ihrem Land Krieg herrscht, arbeitslos sind, nicht genügend zu essen haben oder weil sie schwer krank sind", betonte Schuderer.

Die erste Station "Hände in Unschuld waschen" befasste sich mit Pilatus. Er habe gewusst, dass er Unrecht tat, als er Jesus verurteilte. Pilatus hatte auf die lauten Schreie der Leute gehört. "Hilf uns, dass wir nicht auf diejenigen hören, die laut schreien und dass wir nicht vorschnell verurteilen", hieß es dazu in der passenden Fürbitte.

Anschließend legten Hannes und Lukas ein großes weißes Tuch in den Altarraum. Es sollte an Veronika erinnern, die sich mutig durch die große Schar der Gaffer schob und Jesus aus Liebe, nicht aus Zwang, das Schweißtuch reichte. Jesus sei dankbar für diese Hilfe gewesen. In der dritten Station nahmen die Soldaten Jesus die Kleider weg. "Auch heute werden viele Menschen so behandelt und ausgebeutet. Man nimmt ihnen alles weg - ihre Menschenrechte, ihren Besitz, ihren guten Ruf, ihre Arbeit", setzte Schuderer die Kreuzweg-Szene in die heutige Zeit um. In der vierten Station wurde Jesus am Kreuz festgenagelt, bevor er um die neunte Stunde sein Haupt neigte und starb. "Auch wir nageln andere fest durch unseren Neid oder wenn wir etwas Falsches sagen. Hilf uns, dankbar zu sein für deinen Tod, der uns das Leben schenkt", beteten Dominik und Jakob in ihren Fürbitten.

"Jesus lebt - unser Licht" lautete die frohe Botschaft der fünften und letzten Station. "Die Freunde legten den toten Jesus in ein Felsengrab. Aber der Tod konnte Jesus nicht festhalten, denn Gott hat ihn am dritten Tag auferweckt". So endete der Kreuzweg mit der freudigen Botschaft des Ostersonntags. Als äußeres Zeichen der Auferstehung stellten die Buben und  eine Osterkerze zum Kreuz.

(Anton Patzelt)

“Vom Korn zum Brot” – Wolfsbucher Kinder bereiten sich auf die Erstkommunion vor

Auf ihren großen Tag der Erstkommunion bereiten sich zurzeit intensiv die Wolfsbucher Buben und Mädchen vor.

Zusammen hatten sich die Kinder mit dem Betreuerteam das Thema “Vom Korn zum Brot” ausgesucht und passend dazu frische Semmeln gebacken.

(Anton Patzelt)

 

"Umkehren ist möglich" - Familiengottesdienst in Wolfsbuch

 

Zum Thema "Umkehren ist möglich" hat in der Wolfsbucher Andreakirche ein gut besuchter Familiengottesdienst stattgefunden. Vor allem die Kinder beteiligten sich mit großem Enthusiasmus und Begeisterung an der Heiligen Messe. "Was macht man, wenn man mit dem Fahrrad oder mit dem Auto in eine Sackgasse gerät ?", fragte Sarah. Und für Matthias war sofort klar: "Natürlich umkehren". Anschließend setzten die beiden das Ganze auf den Alltag um. Manchmal gerate auch auch unser Leben in eine Sackgasse. "Viele denken,es geht nicht mehr weiter - jetzt schaffe ich es nicht mehr", meinte Matthias. So einige Menschen würden sich auch verrechnen. Man merke auf einmal, dass etwas nicht stimme, etwas falsch gelaufen sei. "Der Ausweg heißt, neu anfangen - neu beginnen. Und du wirst sehen,jetzt kommt das Richtige heraus", meinte Ronja.

"Was macht man, wenn was auf dem Kopf steht ?",lautete die anschließende Frage von Lea. Dass man das Ganze einfach umdrehen sollte, wusste dazu Philipp die Lösung. Oft komme es auch auf den jeweiligen Standpunkt an. "Wir sind verdreht, stehen völlig falsch - auf dem Kopf, könnte man sagen", erläuterten die Kinder.

Im Tagesgebet, das der Ortsgeistliche Pfarrer Matthäus Luka vortrug, hieß es, dass Gott den Menschen einen Ausweg zeige, wenn er in die Sackgasse geraten sei. Er helfe dabei, neu zu beginnen und alles richtig zu sehen. "Kehrt um und glaubt" lautete ebenso die Botschaft des Evangeliums nach Markus. Die Fürbitten, die von den Buben und Mädchen vorgetragen wurden widmeten sich ebenfalls dem Thema des Familiengottesdienstes.  Im Anschluss an die Heilige Messe wurden 163 Gottesdienstbesucher gezählt.

(Anton Patzelt)

Vorstellung der Firmlinge in Wolfsbuch

Your turn - Du bist dran. Diese Redewendung aus dem Englischen haben sich fünf Jugendliche aus der Pfarrei Wolfsbuch für ihren großen Tag der Firmung ausgesucht. Bei einem feierlichen Gottesdienst stellten sie sich vor.

"Wie reich hat uns der Herr bedacht, der uns zu seinem Volk gemacht. Als guter Hirt ist er bereit, zu führen uns auf seiner Weid", sangen die Gottsdienstbesucher gemeinsam im Eingangslied. Der Ortsgeistliche, Pfarrer Matthäus Luka, sprach von einem ganz besonderen Tag für die gesamte Pfarrgemeinde. Der englischen Übersetzung der Redewendung "Your turn" fügte Luka noch die Worte "Das Richtige im Leben entdecken" hinzu. Er rief die Firmlinge auf, darüber nachzudenken, was Christsein heute bedeutet. "Dem Wirken des Heiligen Geistes im Alltag nachspüren und Firmung als Wegmarke im Leben erfahren - das alles verbirgt sich im diesjährigen Motto der Firmvorbereitung", betonte der Geistliche. Im Sakrament der Firmung würden die Jugendlichen Gottes Zuspruch erfahren - er schenke ihnen Gemeinschaft. "Gott macht euch firm. Das heißt, er stärkt euch und sendet euch hinaus in die Welt, um diese nach euren Fähigkeiten und Möglichkeiten mitzugestalten", rief der Ortsgeistliche den Jugenlichen zu.  

Anschließend gestalteten drei Firmlinge die Kyrie-Rufe. Der Lektor Bernhard Pöppel trug die Lesung aus dem Ersten Brief des Apostel Paulus an die Korinther vor. Kräftige Halleluja-Rufe der Gläubigen leiteten das Evangelium nach Lukas ein. Beim Evangelium rief Pfarrer Matthäus den Gottesdienstbesuchern die Seligpreisungen des Herrn ins Gedächtnis, auf die er auch seine Predigt aufbaute.

"Du willst Menschen, die dir folgen auf dem Weg, der Leben heißt. Bleib bei uns mit deinem Geist", hieß eine Zeile, passend zum Anlass der Heiligen Firmung in einem weiteren Lied. "Mache unser Herz bereit, dass wir Freude an diesem Sakrament empfangen. Gib uns Kraft und Mut unseren Weg des Glaubens zu finden und ihn zugehen", beteten die Firmlinge unter anderem in den Fürbitten. Zur Vorstellung hatten die fünf Jugendlichen Lea Meier, Sarah Achatz, Teresa Frey, Klian Deisenrieder und Sophia Zanner Fotos mit Ihren Namen vorbereitet. Die Bilder standen auf Füßen, die das Wort Freundschaft betonten. Mit einem Gruß an die Gottesmutter Maria fand der feierliche Gottesdienst seinen Ausklang. Die Firmung findet am 20.Juli in Altmannstein statt.

(Anton Patzelt)

Vorstellung der Erstkommunionkinder in Wolfsbuch

Die Wolfsbucher Erstkommunionkinder haben sich für ihren großen Tag das Motto "Wir sind Gottes Melodie" herausgesucht. Bei einem feierlichen Gottesdienst stellten sich die vier Mädchen und vier Buben der Pfarrgemeinde vor und brachten die Noten in einer wunderbaren Melodie zum Klingen.

"Du bist ein Ton in Gottes Melodie. Ein schöner Ton in seiner Symphonie. Ob Dur, ob Moll, ob leise oder laut - mach' dich mit Gottes Melodie vertraut". So lautete der Refrain zum Kommunionlied, das die Organistin Simone Braun erstmals mit den Gottesdienstbesuchern einübte. Es soll dann auch am Tag der Erstkommunion erklingen.

Der Ortsgeistliche, Pfarrer Matthäus Luka betonte, dass die Kinder durch ihren Schritt vor den Altar des Herrn ein Teil der Gemeinschaft werden wollen. "Zur Taufe wurdet ihr noch von euren Eltern und Paten in die Kirche gebracht. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ihr  selbst aktiv werdet", sagte der Geistliche zu den Kindern. Seit November bereiten sich die Buben und Mädchen auf den ganz besonderen Tag vor.

Laut Pfarrer Matthäus können die Kinder Gott in seiner  Melodie auch in ihrem Leben entdecken. Aber oft würden den Menschen nur Bruchstücke seiner Melodie in den Sinn kommen. "Leider gehen Erfahrungen mit Gott, zum Beispiel bei der Taufe oder Erstkommunion, viel zu schnell wieder unter",stellte der Pfarrer fest.

Die anschließenden Kyrie-Rufe trugen die Kommunionkindern selbst vor. Aus dem Brief des Apostels Paulus an die Korinther stammte die Lesung der Lektorin Luise Schweiger und das Evangelium nach Lukas befasste sich mit der Nachfolge Christi.

Danach stellten sich die Erstkommunionkinder der Glaubensgemeinschaft vor. Jedes Kind hatte seine eigene Note mitgebracht. Aufgereiht auf einer Schnur bildeten die Noten eine ganz besondere Melodie. Erstmals vor den Tisch des Herrn treten am Sonntag, 12.Mai  Lukas Voreck, Hannes Wolfsmüller, Dominik Rössler, Anika Pöppel, Magdalena Schultes, Matthias Frey und Lea Baumgart, alle aus Wolfsbuch, sowie Mia Obermeier aus Eglofsdorf

"Begleite uns auf unserem Weg zur Erstkommunion. Hilf uns, deine Melodie zum Klingen zu bringen",hieß es in einer der Fürbitten der Kinder. Pfarrer Matthäus rief die Buben und Mädchen auf, auch weiterhin fleißig die Gottesdienste zu besuchen. "Gott will nicht nur eure Fotos auf dem Plakat sehen, sondern euch selbst in seinem Haus begrüßen", so der Geistliche abschließend.

 

(Anton Patzelt)

Kinderkirche im Wolfsbucher Pfarrstadl

Äußerst beliebt ist nach wie vor die regelmäßig stattfindende Kinderkirche in der Tenne des Wolfsbucher Pfarrstadels. Auch zum Thema Streit und Versöhnung hatten sich wieder viele Buben und Mädchen, teilweise mit der Mama oder dem Papa eingefunden, um sich gemeinsam mit dem Liturgieteam damit auseinanderzusetzen. Die Leitung lag wieder in den Händen von Stefanie Schuderer, die zugleich auch als Sprecherin des Wolfsbucher Pfarrgemeinderates fungiert. 

Als Grundlage zu diesem Thema hatten sich Schuderer und das Liturgieteam das Buch "Karni und Nickel - Der große Krach" des französischen Autors und Illustrators von Kinderbüchern Claude Boujon mit der deutschen Textfassung der Frankfurterin Tilde Michels ausgesucht. 

Die Kinderkirche bildete zugleich auch den Abschluss einer Reihe zum Thema Familie und Kind, die im Juli 2018 begonnen hatte.

 

(Anton Patzelt - abgeändert)

Sternsingeraktion in Wolfsbuch

Auch in der Pfarrei Wolfsbuch waren wie-der die Sternsinger unterwegs, um für Kinder mit Behinderung in Peru zu sam-meln. Der Ortsgeistliche Pfarrer Matthäus Luka hatte dazu mehrere Ministranten-Gruppen ausgesandt. Gerade in den länd-lichen Regionen Cajamarcas, im Norden Perus, leben viele Mädchen und Jungen mit Behinderungen. Um diese Kinder medizinisch versorgen zu lassen, müssen die Familien in die Städte reisen und sich dort eine Unterkunft nehmen. Die dadurch entstehenden Kosten können sich die Familien oft nicht leisten.

(Anton Patzelt)

Sternsinger in Pondorf unterwegs

Die Sternsingeraktion 2019 stand unter dem Leitwort: "Wir gehören zusammen. Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für die Kinder in Peru und weltweit.“ In der Pfarrei Pondorf wurden am 2. Januar mehrere Ministrantengruppen ausgesandt, die als Sternsinger in Pondorf, Breitenhill, Megmannsdorf, Neuses und Winden von Haus zu Haus zogen und den Segensgruß an die Haustüren schrieben. 20*C+M+B*19 Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus) lautete der Segensgruß. Die Spendengelder wurden in diesem Jahr für die Kinder in Peru gesammelt. Am vergangenen Sonntag, dem kirchlichen Hochfest Heilig-Drei-König fand der Abschlussgottesdienst der diesjährigen Sternsingeraktion statt. 

(Bernhard Meyer - abgeändert)

Jahresrückblick der Pfarrei Wolfsbuch auf das Jahr 2018

Einen Jahresrückblick hat Pfarrer Matthäus Luka in der Pfarrgemeinde Wolfsbuch gehalten. Gemeinsam mit den Pfarrangehörigen blickte der Geistliche auf die Täuflinge, Kommunionkinder, Firmlinge und Gestorbenen des ablaufenden Jahres zurück. In Erinnerung wurden aber auch die anderen Ereignisse in der Pfarrei gerufen. 

 

Aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft Wolfsbuch, Pondorf und Schamhaupten haben elf Personen die Glaubensgemeinschaft aufgegeben und sind aus der katholischen Kirche ausgetreten.

Gefeiert wurden natürlich wieder einige Feste und alte, traditionelle Bräuche. Um die Neujahrszeit waren die Ministranten als Sternsinger unterwegs und sammelten Spenden für die Kinder in Indien. Die Wahl eines neuen Pfarrgemeinderates stand am 25. Februar 2018 an. Am 9. März 2018 fand ein gut besuchter Kinderkreuzweg statt und am 18. März 2018 wurde im Gasthaus Schmid der Fasteneintopf aufgesetzt. In einem beeindrucken-den Passionsspiel erinnerten die Buben und Mädchen des Dorfes an die biblischen Ereignisse der Karwoche. Am 8. Mai 2018 starteten die Wolfsbucher Wallfahrer zum Marsch nach Neuses. 

Ein ganz besonderer Tag war für die Wolfsbucher Pfarrangehörigen der 21. Mai 2018. An diesem Pfingstmontag besuchten Weihbischof Josef Graf und der aus Wolfsbuch stammende Geistliche Johann Götz die Ortschaft. Aus Anlass des Abschlusses der umfangreichen Sanierungsarbeiten am Glockenstuhl und Kirchturm zelebrierten beide einen feierlichen  Dank-gottesdienst in der festlich geschmückten Andreaskirche. Zuvor hatten die Dorfbewohner den beiden Geistlichen einen Empfang im Pfarrgarten bereitet. Nach der heiligen Messe stand ein gemeinsames Essen im Pfarr-stadel statt.

In einem Martinsspiel erinnerten die Kinder an den großen Volksheiligen und einer besinnlichen Stunde stimmten sich die Gläubigen am 16. Dezember 2018 in der urigen Tenne des Pfarrstadels auf das Weihnachtsfest ein. Regelmäßig hatte das Liturgieteam unter der Leitung von Stefanie Schuderer die Buben und Mädchen zur Kinderkirche in das historische Gebäude eingeladen.

(Anton Patzelt - abgeändert)

 

Kinderkrippenfeier in Wolfsbuch

Eine eindrucksvolle Kin-derkrippenfeier hatte das Wolfsbucher Litur-gieteam mit den Buben und Mädchen einstu-diert. Einige Stunden vor der Bescherung am Heiligen Abend durften sich die Teilnehmer auf die Geburt des Jesus-kindes einstimmen und auch ihre Opferkäst-chen abgeben. 

(Anton Patzelt - abgeändert)

Verabschiedung der alten und Vorstellung der neuen Kirchenverwaltungs-mitglieder

Sowohl die Verabschiedung ausgeschiedener als auch die Vorstellung der neuen Mitglie-der in den Kirchenverwaltun-gen der Pfarrei Pondorf nahm Pfarrer Mathew Luka am Vor-abendgottesdienst zum 4. Advent vor. Für ihre langjähri-gen Dienste in den Kirchenver-waltungen dankte Mathew Luka sieben Personen, die aus der Kirchen-verwaltung ausgeschieden sind. „Sie alle haben sehr viel für die Pfarrei getan“, lobte Luka ihren Einsatz. Er sprach ein Vergelt’s Gott aus und überreichte eine Urkunde und eine Rose. Johann Reitzer aus Breitenhill gehörte 48 Jahre der Kirchenverwaltung an. 42 Jahre davon fungierte er als Kirchenpfleger. Franz Knitl aus Neuses war 30 Jahre lang in der Kirchenverwaltung vertreten. Johann Knitl war 18 Jahre lang in demselben Gremium. Albert Schels aus Pondorf gehörte sechs Jahre der Kirchenverwaltung an. Johann Paulus war ebenfalls sechs Jahre in der Kirchenverwaltung in Megmannsdorf engagiert. Für jeweils zwölf Jahre dankte Luka Anneliese Winkler und Bernadette Scheiblecker (beide Winden).

Ebenfalls Rosen erhielten die neuen Kirchenverwaltungsmit-glieder, die sich in den kommenden sechs Jahren um die Finanzen und die kirch-lichen Belange kümmern. In Pondorf gehören der Kirchen-verwaltung Ludwig Knitl, Johann Plank, Annemarie Schalk und Karl Schmidt an. Breitenhill: Wolfgang Berg-moser, Christina Knitl, Wolfgang Regnat und Josef Schmidt. Winden: Dieter Koch, Josef Pfaller, Eva-Maria Susanka und Adalbert Winkler. In Megmannsdorf wurden gewählt: Wolfgang Fronek, Johann Hundsdorfer, Albert Scheiblecker und Johann Zeller. In Neuses kümmern sich um die Wallfahrtskirche: Raimund Hierl, Herbert Knitl und Thomas Knitl.

(Bernhard Meyer)

Neue Kirchenverwaltung Wolfsbuch

Offiziell ist in Wolfsbuch im Rahmen einer Heiligen Messe die neue Kirchenverwaltung vorgestellt und die bisherigen Mitglieder  verabschiedet worden.

Nicht mehr im Gremium sind der Kirchenpfleger Konrad Schlagbauer und das Mitglied Michael Wolfsmüller. Beide waren sechs Jahre in der Kirchenverwaltung

tätig und zum Abschied gab es neben einem kleinen Geschenk noch eine Rose. Schlagbauer bedankte sich bei Pfarrer Matthäus und dem Gremium für die gute Zusammenarbeit.
Weiterhin in der Kirchenverwaltung sind Willibald Pöppel und Judith Karg. Pöppel bekleidet in der neuen Periode das Amt des Kirchenpflegers. Neu aufgenommen ins Gremium wurden

Hubert Götz und Richard Schlagbauer. Der Ortsgeistliche Pfarrer Matthäus Luka begrüßte sie mit gelben Rosen. 

(Anton Patzelt)

 

 

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Mail: kilian.brickl@pfarrei-pondorf.de

 

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